Kleingärtnerverein Westhagen
Kleingärtnerverein Westhagen

 

Die Zeit vor der Vereinsgründung

 

Alles begann in Westhagen, dem Stadtteil, dessen Name der Verein heute trägt.

 

Anfang der 70er Jahre wurden hier die ersten fertiggestellten Wohnungen bezogen. Westhagen glich zur damaligen Zeit einer riesigen Baustelle. Baukräne dominierten und zogen - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Wohnhochhaus nach dem anderen aus dem Boden. Der Stadtteil Westhagen veränderte fast täglich sein Gesicht.

 

Anders als die meisten Wolfsburger Stadtteile hat Westhagen keine direkte Anbindung zu bewaldeten oder parkähnlichen Landschaftsregionen. Es sollte auch noch sehr lange dauern, bis es nach Bauabschluß einzelner Straßenzüge zu den ersten Begrünungsmaßnahmen kam.

 

Freizeiteinrichtungen und Bürgerpark folgten ebenfalls sehr viel später.

 

Die ersten Bürger hatten es anfangs nicht leicht und gewöhnten sich nur sehr langsam an ihre neue Stadtheimat, eine Wohninsel, umgeben von Schnellstraßen und Autobahn.

 

Vor diesem Hintergrund fanden sich recht bald engagierte "Neubürger" zusammen mit dem Ziel, sich für diesen Stadtteil und seine Bürger einzusetzen, Unzulänglichkeiten aufzudecken und für Verbesserungen zu sorgen, was immer zu verbessern war.

 

Man gründete die Bürgeriniative "Arbeitskreis Westhagen", die, neben den vorgenannten Neubürgern,

bald auch Vertreter der im Rat der Stadt vertretenen Parteien, der Stadtverwaltung, der Kirchen und der Wohnungs-baugesellschaften angehörten.

Einer von ihnen war Uwe Fiehler. Er nahm sich schwerpunktmäßig der Wohnumfeld- und Freizeitprobleme und somit auch der Kleingartenfrage an.

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