1981 ließ sich die Jugendgruppe zu Ostern eine alte Tradition wieder aufleben und stellte vor dem Vereinsheim einen Osterbaum, eine Birke im frischem Grün, geschmückt mit Hunderten von bunten Ostereiern, auf. Mit dieser Aktion machte die Jugendgruppe wieder mal auf sich aufmerksam und erreichte, daß die Presse über Wolfsburg hinaus in ganz Niedersachsen darüber berichtete.
Die Arbeit des Jugendleiters Ernst Stappmanns fand ihre besondere Anerkennung darin, daß er von der Stadt Wolfsburg offiziell den Jugendleiterschein zugesprochen bekam. Jens Uwe Fiehler wurde der Sprecher der Jugendgruppe, und beide bekamen Sitz und Stimme im Vereinsvorstand.
In Gemeinschaftsarbeit wurde die Parkplatzbeleuchtung gebaut und die Eingrünung des Teiches und des Parkplatzes durchgeführt.
Zu Weihnachten gab es wieder eine Märchenaufführung
der Jugendgruppe: „Dornröschen“ kam zur Aufführung und das mit so großem Erfolg, daß die Aufführung zwei mal wiederholt werden mußte. Einmal für die Kinder des TV Jahn Wolfsburg und noch einmal für den DRK, Ortsverein Ehmen / Mörse.
1982 war noch einmal ein Jahr, in dem die Mitglieder erhebliche Umlagen-Investitionen von DM 16.000,-- und entsprechend viele Gemeinschaftsstunden leisteten.
So wurde zunächst der bis dahin nur grob ausgelegte Parkplatz mit einer festeren Feinsplittdecke versehe n und die Vereinsheimerweiterung beendet. Für dasVereinsheim erhielt der KGV von der Bauverwaltung eine Dauerstandgenehmigung. Für die erste Baustufe, die nur als Provisorium galt, war die Standdauer auf 10 Jahre beschränkt. Das Mobiliar für das Vereinsheim entsprang wieder einer Spende Dritter. Die Stühle z. B. wurden vom „Föhrenkrug“ übernommen, der sich damals neu eingerichtet hat. Eine Polstertruppe um Günter Plich und Günther Krug polsterte die Stühle und Bänke auf. Die Tische entstammen dem damaligen Italienerdorf am Allerpark. Einen großen Erfolg landeten in diesem Jahr Helga und Manfred Hildebrand: Mit ihrem schon immer vorbildlich hergerichteten und gepflegten Garten wurden sie bei der Gartenolympiade 1. Stadtsieger.
Der Pachtzins für unser Gartengelände wurde von DM 0,06/m² auf DM 0,09/m² angehoben. In zwei weiteren Stufen wird er sich 1983 auf DM 0,13/m² und 1984 auf DM 0,20/m² erhöhen.
Zum Jahresende präsentierte sich die Jugendgruppe wieder mit einem Weihnachtsmärchen „Wie die Lebkuchenherzen entstanden“ in der Mörser Mehrzweckhalle. Auch diese Aufführung mußte für andere Vereine zweimal wiederholt werden.
Und plötzlich waren unsere Frauen weg
An anderer Stelle ich schon erwähnt, daß der KGV Westhagen über viele Jahre eine gut funktionierende Jugendgruppe, einen ebenso gut funktionierenden Festausschuß und eine sehr gute „Frauengruppe“ hatte.
Diese Frauengruppe brachte sich überall mit ein Sie hatte und gestaltete ihre Heimabende, sie bastelte zu
Weihnachten und zu Ostern, sie schneiderte die Kostüme und Dekorationen für die Weihnachtsmärchen und sie bediente und verwöhnte die Männer am Himmelfahrtstag bzw. Vatertag. Und das Jahre lang.
Eines Tages aber war’s vorbei mit der Männer -„Herrlichkeit“. Unsere Frauen planten, Ihren „Vatertag“, bestellten sich einen Bus und rauschten davon. Die Männer mit den Kindern blieben zurück und mußten tatenlos mit ansehen, wie die Frauen meist am „Vatertag“ ausbüchsten und sich in
-Hitzacker, Elbefahrt
-Bremen, Bremerfete
-Kassel, Brotmuseum
-Bundesgartenschau, Berlin
-Bundesgartenschau, Düsseldorf
-Fürstenberg, Porzellanmuseum
-Museumsdorf, Cloppenburg
-Rosengarten, Elmshorn und Hamburg
amüsierten.
1983 verlief, gemessen an den Vorjahren, sehr viel ruhiger, was die Gemeinschaftsaufgaben anging, und billiger, was die Umlagen-Tätigkeiten betraf.
Man merkte, die großen Aufgaben waren erledigt, Mitgliedschaft und Vorstand legten eine Pause ein.
Zwei Ereignisse dieses Jahres müssen jedoch erwähnt werden. Im Rahmen seines 35-jährigen Jubiläums hatte der Bezirksverband der Wolfsburger Kleingärtner hohen Besuch, den er auch in eine der schönsten Wolfsburger Kleingartenanlagen führte. So konnte bei dieser Gelegenheit der Präsidenten des Bundes deutscher Gartenfreude, Hans Steffan, der Vorsitzenden des Landesverbandes, K. H. Steckert, und eine Abordnung des Kleingärtnerverein der Insel Helgoland begrüßt werden
Im Oktober 1983 wurde das alles noch gekrönt durch den Besuch des Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen, Ernst Albrecht. Ein Stadtbesuch führte ihn nach Wolfsburg. Sein persönlicher Wunsch, eine Kleingartenanlage in Wolfsburg kennenzulernen, führte ihn auf Empfehlung der Stadt in den Kleingärtnerverein Westhagen. Diese Anlage war „damals“ eine der schönsten, auf die sogar die Stadt Wolfsburg stolz war. Großes Lob zollte der Ministerpräsident den Westhagener Kleingärtnern, bei denen er sich 3 ½ Stunden lang bei Kaffee und Kuchen aufhielt und sich in das Gästebuch eintrug.
Etwas ganz besonderes bildete der Jahresabschluß mit der Weihnachtsfeier. Wieder gab es ein Weihnachtsmärchen, aber von der Besetzung her war es ein Novum. „Des Kaisers neue Kleider“ kam zur Aufführung. Da keiner der Mitspielenden bereit war, die darin vorkommende Entkleidungsszene zu spielen, mußte der 1. Vorsitzende Uwe Fiehler diesmal ran. Er spielte mit großem Erfolg nun selbst den Kaiser und scheute sich auch nicht, in der entsprechenden Szene nur in Unterwäsche auf der Bühne zu stehen.
Mit den Kindern und Jugendlichen zusammen war das dann der große öffentliche Durchbruch. Denn hierfür und für die zurückliegenden Jahre erfolgreicher Jugendarbeit nahm der Kleingärtnerverein eine hohe Auszeichnung entgegen: den Ehrenpreis der Stiftung „Silbernes Ginkgoblatt“.
1984 begann eine deutlich ruhigere Zeit, die in den Folgejahren auch von einigen Veränderungen geprägt war. Zunächst aber bleibt für dieses Jahr festzuhalten, daß die Gartenanlage nach 1980, erster Schritt, nun endgültig in einem rechtsgültigen Bebauungsplan als Dauerkleingartenanlage abgesichert wurde. Innerhalb der Anlage wurde nur noch eine Garage als Geräteschuppen aufgestellt. Ansonsten beschränkte man sich im wesentlichen auf Pflege- und Verschönerungsmaßnahmen.
Im Südosten der Gartenanlage wurde ein Fußweg zwischen dem Baugebiet Große Kley und der Kleingartenanlage angelegt.
Ein herber Schlag traf Mitgliedschaft und Verein im Dezember 1984. Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb der 2. Vorsitzende Bruno Dickmann, der sich um den Kleingärtnerverein Westhagen große Verdienste erworben hat.
Die Jugendlichen, die uns in den letzten Jahren immer mit einem Weihnachtsmärchen erfreuten, sind mit den Jahren den Kinderschuhen entwachsen und hatten nun mehr und mehr andere Interessen. Zum letzten Mal fanden sie sich zusammen und präsentierten das Märchen „König Klaus sucht eine Frau“,- um danach leider nie wieder so etwas gemeinsam auf die Bühne zu bringen. Schade, eine schöne Zeit ging zu Ende.
1985 war im wesentlichen durch das 10-jährige Vereinsjubiläum gekennzeichnet. Ein großes 3-Tage-Fest im Zelt mit viel Spaß, Unterhaltung und großem Gärtnerfrühstück war angesagt. Leider gab nach 10 Jahren erfolgreicher Arbeit der erste Festausschuß seine aktive Tätigkeit auf.
Ihm haben Mitgliedschaft und Vorstand viel zu verdanken, weil er mit seinen jährlichen Festen, zu Ostern mit dem Osterfeuer, Heimabenden, Grillfeten und vor allem mit den Weihnachtsfeiern und Märchen viel für den Zusammenhalt des Vereins getan hat. Unvergessen die Vorbereitungen zu den Märchenspielen, für die immer ca. ½ Jahr vorher die Kostüme geschneidert und die Bühnendekorationen gebaut wurden. Und das waren sie:
Erna und Bruno Diekmann
Hildegard und Uwe Fiehler
Helga und Manfred Hildebrand
Edelgard und Horst Hohmann
Rita und Herbert Jentsch
Lonny und Rudi Nieroba
Eva und Heinz Tassler
Heidi und Horst Teuber
Unterstützt wurden sie von Renate Stappmanns, Brigitte Jaeger, Margret Schott, Ilse Weinberg und Hilde Meier.
Im Herbst wurde im übrigen der Ginkgobaum, den der Verein zusammen mit der großen Auszeichnung im Vorjahr erhalten hat, am Stadttheater Wolfsburg gepflanzt.
1986 – 1988 kehrte im Kleingärtnerverein Westhagen die alltägliche Normalität ein. Aber leider auch begleitet von einigen grundlegenden Veränderungen auf der
Aktivseite der Mitgliederstruktur. So haben seit der Vereinsgründung rund 40 Gärten den Pächter und damit natürlich auch die Vereinsmitglieder gewechselt. Einzelne Gärten haben sogar den 4. Unterpächter. Mit diesen Veränderungen ging leider auch der anfängliche Zusammenhalt und Gemeinschaftsgeist, das Familiere, das „Gemeinsam-etwas-schaffen-wollen“ und Freude daran haben, zurück. Ein neuer Festausschuß sollte sich
erst wieder 1993 finden. Bis dahin wurde versucht, mit Heimwirtsleuten, Heimverwaltung und Vorstand die Lücke zu schließen. Auch eine Jugendgruppe fand sich noch einmal zusammen unter Leitung von Jennifer Mueller, die zur Weihnachtsfeier 1989 das Märchen „Die zertanzten Schuhe“ aufführte. Hier brillierte vor allem Alexander Schürg als König und erhielt viel Beifall.
1989 wurde aber noch einmal ein großes Gemeinschaftsprojekt in Angriff genommen. Um dem Vorstand für seine Vereinsverwaltungsaufgaben vernünftige und angemessene räumliche und archivarische Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen, beschloß die Mitgliedschaft den Bau einer Vereinsgeschäftsstelle mit angrenzender Werkstatt für den Geräte-und Maschinenpark des Vereins. Der Vorstand erstellte ein Raumprogramm und den Finanzierungsplan. Als Standort wurde die ehemalige Gartenparzelle 3 ausgewählt. Auf dieser Grundlage legte der spätere 1. Vorsitzende Reinhold Schütrumpf einen Bauentwurf vor, der dann einschließlich der vom Vorstand vorgelegten Finanzierung in Höhe von ca. DM 14.000,--von der Jahres-hauptversammlung 1989 auch genehmigt worden ist. So wurde 1989 mit den Bauarbeiten begonnen. Die Arbeiten wurden mit der Dacheindeckung im Herbst abgeschlossen.
1990 wurden die Arbeiten an der Vereinsgeschäftsstelle noch vor dem 15-jährigen Vereinsjubiläum fertiggestellt. Die Räumlichkeiten konnten für eine Bilddokumentation und Video-Vorführungen genutzt werden. Die Vorbereitungen für das Fest, die schon 1989 begannen, wurden von einer Arbeitsgruppe,
bestehend aus Gudrun Krempel, Veronika Schütrumpf, Günther Krüger, Heinz Schott und Dieter Braatz hervorragend gelöst, so daß wieder ein 3-Tage-Zelt-Fest die Mitglieder des Vereines und Gäste erfreute. Unvergessene Highlights waren die Square-Dance-Gruppe, bestehend aus Vereinsmitgliedern, und die Bauchtänzerin zum Gärtnerfrühstück, damals noch eine
Besonderheit. Die Square-Dance-Gruppe kam dermaßen gut an, daß sie ihre Vorführung mehrmals wiederholen mußte und auch zum ersten Kleingärtnermarkt im folgenden Jahr auf der Porschestraße engagiert wurde. Das Fest wurde verschönt durch zahlreiche Spiele für die Kinder - man hatte dazu die Geräte vom Spielmobil der Stadt Wolfsburg ausgeborgt. Die Jugendlichen führten Sketche vor, die Gudrun Krempel mit ihnen einstudiert hatte. Es war wieder einmal ein gelungenes Fest.
Zur Weihnachtszeit fand sich unter den Frauen eine Bastelgruppe zusammen, die für mehrere Jahre existierte und ihre Erzeugnisse auf einem Weihnachts-Bazar verkaufte unter der Leitung des damaligen Fachberaters Dieter Voigt.
Der KGV Westhagen geht unter die Indianer
Lust auf Abenteuer verspürten die Gartenfreunde in den Jahren 1988 – 1991. Mit Bussen und PKWs ging es nach Bad Segeberg zu den Karl-May-Festspielen. „Mein Freund Winnetou“ 1988, „Der Schatz im Silbersee“ 1989, „Winnetous letzter Kampf“ 1990
und
„Das Vermächtnis“ 1991 waren für die Jüngeren das indianische Abenteuer schlechthin.
Für die älteren Gartenfreunde waren diese Ausflüge Erlebnis und schöne Erinnerungen zugleich; Erinnerungen an frühere Karl-May-Filme mit Pierre Brice als Winnetou, Ralf Wolter als Sam Hawken,. beide waren auch in Bad Segeberg dabei, sowie Lex Baker als Old Shatterhand.
1991 vollzog sich auf der Jahreshauptversammlung am 09. Februar der erste Führungswechsel in der Vereinsführung.
Nach 19 Jahren als 1. Vorsitzender zunächst in der Projektgruppe Kleingärtnerverein Westhagen von 1972 – 1975 und ab Oktober 1975 als 1. Vorsitzender des KGV Westhagen e. V. kandidierte Uwe Fiehler nicht wieder. Er wollte sich von nun an voll und ganz auf die Aufgaben als 1. Vorsitzender des Wolfsburger Bezirksverbandes der Kleingärtner, als 2. Vorsitzender des Landesverbandes Niedersachsen und als Mitglied des Bundesverbands-Vorstandes konzentrieren. Die Jahres-hauptversammlung respektierte diese Entscheidung und ernannte Uwe Fiehler unter Hinweis auf seine großen Verdienste zum Ehrenvorsitzenden des KGV Westhagen.
Auf Vorschlag von Uwe Fiehler wählte die Jahreshaupt-versammlung Reinhold Schütrumpf einstimmig zum 1. Vorsitzenden. Er gehört dem KGV Westhagen seit 1981 als Mitglied an und war vorher seit 1970 im Kleingärtnerverein Hehlingen tätig. Die Geschäftsübergabe erfolgte am 16. März 1991.
Wer nun glaubte, daß für den neuen Vorstand eine ruhigere Zeit anbrach, sah sich getäuscht. In einem Kleingärtnerverein mit seiner großen Gartenanlage hört es nie auf mit den Gemeinschaftsaufgaben. So sah sich auch der neue Vorstand von Anfang auf vor Aufgaben gestellt, die geplant, durchgeführt und finanziert werden mußten. Eine der größten Aufgaben sollte die Entsorgung des Schmutzwassers werden.
Obwohl das Jahr 1991 ohne Festausschuß war, wurden vom Vorstand in Zusammenarbeit mit einigen Gartenfreunden das Osterfeuer, das Gärtnerfrühstück am Himmelfahrtstag und eine Weihnachtsfeier für Groß und Klein mit Basar und Zauberer durchgeführt. Die Square-Dance-Gruppe hatte einen Auftritt mit großem Erfolg auf dem Kleingärtnermarkt in der Porschestraße Mitte.
Erstmalig wurde die Satzung des Vereins im diesem Jahr völlig neu gestaltet. Die splittgebundene Parkplatzoberfläche, die durch den Fahrverkehr stark beschädigt war, wurde in diesem Jahr mit gepflasterten Fahrspuren und nicht versiegelten Parkflächen hergestellt. Der Weg vom Parkplatz bis zum Vereinsheim wurde mit einem verbesserten Unterbau erneueret. Alle nicht gepflasterten Wege in der Anlage wurden mit rotem Feinschotter belegt.
Das Osterfeuer findet seit dem Jahr 1992 immer auf dem Spielplatz mitten in der Anlage statt.
In der Jahreshauptversammlung wurde erstmalig eine Umlage für die Schmutzwasser-Entsorgung beschlossen.
1993 fand sich wieder ein Festausschuß zusammen, der den Festen mit viel Elan und Schaffensfreude einen neuen Aufschwung verlieh. Unvergessen werden allen Fahrradtouren, Spiele mit Preisverleihungen,
Sommerfeste, das Kartoffelfest, Weihnachtsfeiern und der Hüttenabend sein. Bei der Gartenolympiade wurde der Verein 1.Sieger, und die Parzelle 97 wurde Stadtsieger naturnaher Garten. In den Außenanlagen wurden Walnußbäume gepflanzt.
1994 begann das moderne Zeitalter in der Büroarbeit für den Kleingärtnerverein: Es wurde ein Computer angeschafft.
1995 fand das 20-jährige Jubiläum des Vereins statt. Es war wieder ein Zeltfest, diesmal auf dem Parkplatz mit
vorangegangenem Kinderfest, Tanzabend und Gärtnerfrühstück. Herzlich gelacht wurde über die
Tanzgruppe von Gartenfreund Weinberg, Rabsch und Schott.
1996 wurde der Schmutzwasserkanal von der Grundstücksgrenze der Parzellen 99/100 bis zum Vereinsheim verlegt. Hierzu war es nötig, daß zwei Pumpstationen eingebaut werden mußten, um die Höhenunterschiede zu überwinden.
Auf der Freifläche am Teich wurde eine Streuobstwiese angelegt und in die vorhandene Wasserversorgung vier Sperrschieber eingebaut. In diesem Jahr erhielt der Verein ein Logo, entworfen von Kerstin Krempel.
1997 wurde der Pflasterweg vor den Parzellen 91 – 96 erneuert. Außerdem wurde eine Totholzhecke angelegt und der Material-Lagerplatz am Parkplatz gepflastert.
1999 wurde wieder eine umfangreiche und kostenintensive Maßnahme durchgeführt: Die durch den
Zahn der Zeit durchgefaulten Holz-Palisaden mußten erneuert werden.
Es wurden ca. 1.000 Stück Narzissenzwiebeln in der Anlage gepflanzt, die im Frühjahr 2000 allen Gartenfreunden viel Freude bereitet haben.
Im Jahr 1999 wurde der Ehrenvorsitzende des Vereins, Uwe Fiehler, mit der Stadtplakette in Silber geehrt.
Die Jahre 1999 und 2000 stehen nun ganz im Zeichen der Vorbereitungen zur Feier des 25-jährigen Vereinsjubiläums. Es sollte ein würdiges Fest werden, auf das sich natürlich ganz besonders die Gartenfreunde freuen, die von Anfang an, ja einige sogar schon 3 Jahre vorher, dabei sind. Und das sind leider nicht mehr sehr viele.